Blau auf weiss!
 


Tierschutz geht uns alle an

"Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen."
(Sigmund Freud) 


"Die wahre menschliche Güte kann sich in ihrer absoluten Reinheit und Freiheit nur denen gegenüber äußern, die keine Kraft darstellen. Die wahre moralische Prüfung der Menschlichkeit, die elementarste Prüfung äußert sich in der Beziehung der Menschen zu denen, die ihnen ausgeliefert sind: Zu den Tieren."
(Milan Kundera)

Mein Hund Hajo


Leider geht es nicht allen Tieren auf der Welt so gut wie meinem Hund Hajo
, ein in 2021 geborener Mudi-Mischling. Er hatte einen schlechten Start ins Leben: Geboren in Rumänien und dort nach einer schlimmen Zeit in einer Auffangstation gelandet. Dann weiter zu einer Familie in Deutschland, die leider nicht mit ihm klar kam, so dass er wieder in einer Tierstation für schwierige Fälle gelandet war. Doch seit Januar 2023 hat er endlich ein schönes Zuhause bei uns gefunden und kann sich von seinen Erfahrungen erholen. 

Denn das schlimmste und rücksichtsloseste Tier auf Erden ist der Mensch. Ständig werden Tiere brutal gequält und ohne Grund getötet. Viele Tiere müssen unerträgliche Qualen erleiden. Und die Tierheime sind voll von armen Geschöpfen, die von verantwortungslosen Menschen ausgesetzt worden sind und vergeblich auf ein schönes Zuhause warten. Tiere brauchen dringend unsere Hilfe.

Daher mein Appell an Euch: 

Unterstützt Organisationen, die sich dem Schutz von Tieren im In- und Ausland sowie der Vermittlung von Tieren aus Tierheimen widmen. 


Ich bin Pate des Münchner Tierheims (Tierschutzverein München e.V.) 

Mit monatlichen Spenden fördere ich Projekte für Hunde im Tierheim

Das Tierheim München wurde 1956 eröffnet und gehört zu 100% dem Münchner Tierschutzverein. Die Abgabegebühr bei der Einlieferung von Tieren durch die Eigentümer sowie die Schutzgebühr bei der Vermittlung von Tieren an neue Eigentümer decken leider die laufenden Kosten nur zum Teil. Die Stadt München bezahlt eine kleine Pauschale für die Wahrnehmung der kommunalen Aufgaben des Tierschutzes. 

Fundtiere aus dem Großraum München werden von den Findern und der Münchner Polizei ins Tierheim zur Versorgung eingeliefert. Jährlich werden rd. 3.000 Fundtiere und rd. 5.000 Haustiere aus Privathaltung sowie Nutztiere und Wildtiere untergebracht und versorgt.  Etwa 70% der Haustiere werden innerhalb eines Jahres vermittelt. Circa 30% warten länger auf ein neues Zuhause - manche mehrere Jahre und einige sogar sind lebenslang, da sie schwer vermittelbar sind. Außerdem gewährt das Tierheim München zahlreichen Tieren Asyl, die aus illegalen Tiertransporten, ungenehmigten Tierversuchslaboren stammen oder aufgrund tierquälerischer Haltung sichergestellt wurden.

Ich bin Pate des WWF (World Wide Fund For Nature)

Mit monatlichen Spenden unterstütze ich als Pate das WWF-Projekt "Regenwaldschutz in Indonesien"

Meine WWF-Patenurkunde

Orang-Utans sind die größten heute noch lebenden Baumsäugetiere sowie die einzigen überlebenden Großen Menschenaffen Asiens. Sie leben meist in den Tieflandregenwäldern und in den Sümpfen des Flachlands. Wissenschaftler gehen von 45 unterschiedlichen Meta-Populationen des Borneo-Orang-Utans in den beiden malaysischen Bundesstaaten Sarawak und Sabah sowie im indonesischen Kalimantan aus. Auf Sumatra ist das heutige Hauptverbreitungsgebiet nördlich des Batang Toru-Flusses im Norden der Insel beschränkt. In weiter südlich gelegenen Teilen Sumatras kamen Orang-Utans noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts vor. Vor allem die Jagd hat dort die Bestände vernichtet. 

Bedroht sind Orang-Utans vor allem durch Lebensraumverlust und Fragmentierung. Sie werden häufig aber auch bewusst getötet und überlebende Jungen enden in einem illegalen Haustierhandel. Orang-Utans werden oft auch in Menschen-Wildtier-Konfliktsituationen getötet, zum Beispiel, wenn sie Nahrung auf Plantagen und Feldern suchen. Teilweise werden Orang-Utans noch als Nahrung gejagt. 

Der WWF Deutschland engagiert sich seit dem Jahr 2003 verstärkt für den Schutz des Orang-Utans auf Borneo. Gemeinsam mit internationalen und lokalen Partnerorganisationen arbeitet der WWF daran, die verbliebenen Wälder der Insel und ihre charismatischen Baumbewohner langfristig zu erhalten und die Wilderei zu unterbinden.




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